Angizia
Die Graue Welt Macht Keine Freude Mehr

Siebzehntes Kapitel

Der Werkelmann liegt in seiner Kiste und flennt.
Seelenwund und demütig versucht der verhärmte
Spielmann, sich seine eigenen Knochen zu brechen.
Er hat begriffen, dass sich der Tod nur schwer ein
Schnippchen schlagen lässt,
aber an ihm hängt wie ein giftiger Stachel,
der ihn von den boshaften Launen Kezmans abhängig
macht. "Die graue Welt macht keine Freude mehr,
der Tod macht mir das Leben schwer",
jammert das Gerippe in die ruhige Oktobernacht.

Solo Violine.

DER WERKELMANN

Der Tod ist so stet, kein Blut quillt aus den Toten.

Kein Tod hier vergeht, sein Stachel steckt in mir.

DIE BUCKLIGE

Die graue Welt macht keine Freude ihm mehr.

Der Werkelmann jammert und leidet so sehr.

Er küsst seine Wunden und knechtet sie rot

und wird und wird nicht tot.

DER WERKELMANN

Der Tod ist so schal, ich brech' mir alle Knochen

Er quält mich so stet, sein Gift steckt in mir.

Solo Violine.

DIE BUCKLIGE

Die graue Welt macht keine Freude ihm mehr.

Der Werkelmann jammert und leidet so sehr.

Er küsst seine Wunden und knechtet sie rot

und wird und wird nicht tot.

DER WERKELMANN

Der Tod ist so hässlich, kein Fleisch hockt mir am Bein.

Er ließ mich am Leben, doch nun bin ich "Sein".


Mirror lyrics:

Er ließ mich am Leben, doch nun bin ich "Sein".

Der Tod ist so hässlich, kein Fleisch hockt mir am Bein.

DER WERKELMANN

und wird und wird nicht tot.

Er küsst seine Wunden und knechtet sie rot

Der Werkelmann jammert und leidet so sehr.

Die graue Welt macht keine Freude ihm mehr.

DIE BUCKLIGE

Solo Violine.

Er quält mich so stet, sein Gift steckt in mir.

Der Tod ist so schal, ich brech' mir alle Knochen

DER WERKELMANN

und wird und wird nicht tot.

Er küsst seine Wunden und knechtet sie rot

Der Werkelmann jammert und leidet so sehr.

Die graue Welt macht keine Freude ihm mehr.

DIE BUCKLIGE

Kein Tod hier vergeht, sein Stachel steckt in mir.

Der Tod ist so stet, kein Blut quillt aus den Toten.

DER WERKELMANN

Solo Violine.

jammert das Gerippe in die ruhige Oktobernacht.
der Tod macht mir das Leben schwer",
macht. "Die graue Welt macht keine Freude mehr,
der ihn von den boshaften Launen Kezmans abhängig
aber an ihm hängt wie ein giftiger Stachel,
Schnippchen schlagen lässt,
Er hat begriffen, dass sich der Tod nur schwer ein
Spielmann, sich seine eigenen Knochen zu brechen.
Seelenwund und demütig versucht der verhärmte
Der Werkelmann liegt in seiner Kiste und flennt.

Siebzehntes Kapitel


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rie vraue eelt Maacht jeine treude Meehr rDie vGraue eWelt Mcht jKeine tFreude Mhr Drie Gvraue Weelt Mcaht Kjeine Ftreude Mher
cie fraue selt Mzcht ieine vreude Mshr cDie fGraue sWelt Mzacht iKeine vFreude Msehr Dcie Gfraue Wselt Mazcht Kieine Fvreude Meshr
sie traue 2elt Mqcht Keeine dreude M3hr sDie tGraue 2Welt Mqacht Kine dFreude M3ehr Dsie Gtraue W2elt Maqcht Kiene Fdreude Me3hr
Diie Grraue qelt Mscht Ksine Mfhr De Gaue qWelt Msacht Kseine Feude Mfehr Dei Garue Wqelt Mascht Kesine Ferude Mefhr
Dje Gdaue Mwcht K3ine Fdeude Mrhr Djie Gdraue Wlt Mwacht K3eine Mrehr Dije Grdaue Wlet Mawcht Ke3ine Frdeude Merhr
D9e G4aue Wslt Mxcht Kfine F4eude M4hr D9ie G4raue Mxacht Kfeine F4reude M4ehr Di9e Gr4aue Weslt Maxcht Kefine Fr4eude Me4hr
Dle Ggaue W3lt Maccht Krine Fgeude Mdhr Dlie Ggraue Maht Kreine Mdehr Dile Grgaue We3lt Mahct Kerine Frgeude Medhr
Doe Gtaue Wflt Mafht K4ine Fteude Mwhr Doie Wfelt Mafcht K4eine Mwehr Dioe Grtaue Weflt Macfht Ke4ine Frteude Mewhr
Dke G5aue Wrlt Maxht Kdine F5eude Mehhr Dkie G5raue Wrelt Kdeine F5reude Mer Dike Gr5aue Werlt Macxht Kedine Fr5eude Merh
D8e Gfaue W4lt Mavht Kwine Ffeude Mejr D8ie W4elt Mavcht Kweine Ffreude Mejhr Di8e Grfaue We4lt Macvht Kewine Frfeude Mehjr
Due Geaue Wdlt Madht Keiine Feeude Meur Duie Geraue Madcht Kene Fereude Meuhr Diue Greaue Wedlt Macdht Kenie Freeude Mehur
Diee Graaue Wwlt Machht Kejne Menr Di Grue Wwelt Mact Kejine Frude Menhr Die Gruae Wewlt Macth Keijne Fruede Mehnr
Dis Grzue Wellt Macjt Ke9ne Frsude Mebr Dise Grzaue Wet Macjht Ke9ine Frseude Mebhr Dies Grazue Wetl Machjt Kei9ne Fresude Mehbr
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