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Manchmal Wãƒâ¼nscht Ich
Manchmal wünscht ich, meine Gedanken wär'n ein Buch
Und du könntest darin lesen,
Was ich glaub, was ich denk, was ich zu tun versuch,
Was richtig und was falsch gewesen.
Du könntest darin blättern und dich seh'n,
Es erzählt dir Zeile für Zeile,
Gedanken, die ich mit dir teile,
Ohne dass Worte deren Sinn verdreh'n.
Manchmal wünscht ich, meine Gedanken wär'n ein Buch,
Aber nun hab ich unterdessen,
Während ich noch die richt'gen Worte dafür such,
Meine Gedanken schon vergessen.
Manchmal wünschte ich, meine Zeit wäre wie Eis
Und würde nicht von selbst verfließen,
Nur wenn ich ein Stück davon bräuchte, gäb ich's preis
Und ließ es tauen und zerfließen.
Ich nähm ein Stück und taute es zu Zeit,
Und vielleicht fänd ich meine alten
Versprechen, die ich nicht gehalten,
Noch einzulösen die Gelegenheit.
Manchmal wünschte ich, meine Zeit wäre wie Eis,
Dann hätt ich soviel Zeit gewonnen,
Doch während ich darüber nachdenk, ist ganz leis
Ein Stück unserer Zeit zerronnen.
Manchmal wünschte ich, meine Liebe wär ein Haus
Mit hellen Fenstern, hohen Türen,
Und du säh'st, Dach und Giebel ragen hoch hinaus,
Könntest sie sehen und berühren.
Dann hättest du den Schlüssel für das Tor,
Zu allen Zimmern, allen Schränken,
Und deine Freiheit einzuschränken
Legtest nur du die Riegel selber vor.
Manchmal wünschte ich, meine Liebe wär ein Haus
Mit Giebeln, die zum Himmel ragen.
Mal ich dir meine Liebe schon vergebens aus,
Will ich sie dir wenigstens sagen.
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Will ich sie dir wenigstens sagen.
Mal ich dir meine Liebe schon vergebens aus,
Mit Giebeln, die zum Himmel ragen.
Manchmal wünschte ich, meine Liebe wär ein Haus
Legtest nur du die Riegel selber vor.
Und deine Freiheit einzuschränken
Zu allen Zimmern, allen Schränken,
Dann hättest du den Schlüssel für das Tor,
Könntest sie sehen und berühren.
Und du säh'st, Dach und Giebel ragen hoch hinaus,
Mit hellen Fenstern, hohen Türen,
Manchmal wünschte ich, meine Liebe wär ein Haus
Ein Stück unserer Zeit zerronnen.
Doch während ich darüber nachdenk, ist ganz leis
Dann hätt ich soviel Zeit gewonnen,
Manchmal wünschte ich, meine Zeit wäre wie Eis,
Noch einzulösen die Gelegenheit.
Versprechen, die ich nicht gehalten,
Und vielleicht fänd ich meine alten
Ich nähm ein Stück und taute es zu Zeit,
Und ließ es tauen und zerfließen.
Nur wenn ich ein Stück davon bräuchte, gäb ich's preis
Und würde nicht von selbst verfließen,
Manchmal wünschte ich, meine Zeit wäre wie Eis
Meine Gedanken schon vergessen.
Während ich noch die richt'gen Worte dafür such,
Aber nun hab ich unterdessen,
Manchmal wünscht ich, meine Gedanken wär'n ein Buch,
Ohne dass Worte deren Sinn verdreh'n.
Gedanken, die ich mit dir teile,
Es erzählt dir Zeile für Zeile,
Du könntest darin blättern und dich seh'n,
Was richtig und was falsch gewesen.
Was ich glaub, was ich denk, was ich zu tun versuch,
Und du könntest darin lesen,
Manchmal wünscht ich, meine Gedanken wär'n ein Buch
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| MManchmal WWãƒâ¼nscht IIch |
| anchmal ãƒâ¼nscht ch |
| aMnchmal ãWƒâ¼nscht cIh |
| janchmal aãƒâ¼nscht jch |
| jManchmal aWãƒâ¼nscht jIch |
| Mjanchmal Waãƒâ¼nscht Ijch |
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| kanchmal 3ãƒâ¼nscht 9ch |
| kManchmal 3Wãƒâ¼nscht 9Ich |
| Mkanchmal W3ãƒâ¼nscht I9ch |
| nanchmal dãƒâ¼nscht lch |
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| Mnanchmal Wdãƒâ¼nscht Ilch |
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| Mqanchmal 2Wãƒâ¼nscht 8Ich |
| Maqnchmal W2ãƒâ¼nscht I8ch |
| Msnchmal qãƒâ¼nscht uch |
| Msanchmal qWãƒâ¼nscht uIch |
| Masnchmal Wqãƒâ¼nscht Iuch |
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| Mamnchmal Wãƒânscht Ivch |
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| Mahnchmal Wãƒâ¼scht Idch |
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| Mabnchmal Wãƒâ¼hnscht Icjh |
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