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Peter Alexander

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Der Abend senkt sich auf die DÃ¤cher der Vorstadt,
Die Kinder am Hof mÃ¼ssen heim.
Die GreiÃŸlerin wascht das Trottoir vor dem Laden,
Ihr Mann tragt die Obstkisten rein.
Der Tag ist vorÃ¼ber, die Menschen sind mÃ¼de,
Doch viele gehen nicht gleich nach Haus.
Denn drÃ¼ben klingt aus einer offenen TÃ¼re,
Musik auf den Gehsteig hinaus.

Das kleine Beisl in unserer StraÃŸen,
Da wo das Leben noch lebenswert ist.
Dort in dem Beisl in unserer StraÃŸen,
Da fragt dich keiner, was du hast oder bist.

Die Postkarten dort an der Wand in der Ecke,
Das Foto vom FuÃŸballverein,
Das Stimmengewirr, die Musik aus der Jukebox,
All das ist ein StÃ¼ckchen daheim.
Du wirfst einen Schilling in den Automaten,
Schaust andern beim Kartenspiel zu.
Und stehst mit dem Bier in der Hand an dem Schanktisch,
Und bist gleich mit jedem per Du.

Das kleine Beisl ...

Man redet sich heiÃŸ und spricht sich von der Seele,
Was einem die Laune vergellt.
Beim Wein und beim Bier findet mancher die LÃ¶sung,
FÃ¼r alle Probleme der Welt.
Wer Hunger hat, der bestellt WÃ¼rstl mit Saft,
Weil es andere Speisen nicht gibt.
Die Rechnung, die steht auf dem Bierdeckel drauf,
Doch beim Wirt hier hat jeder Kredit.

Mirror lyrics:

Doch beim Wirt hier hat jeder Kredit.
Die Rechnung, die steht auf dem Bierdeckel drauf,
Weil es andere Speisen nicht gibt.
Wer Hunger hat, der bestellt WÃ¼rstl mit Saft,
FÃ¼r alle Probleme der Welt.
Beim Wein und beim Bier findet mancher die LÃ¶sung,
Was einem die Laune vergellt.
Man redet sich heiÃŸ und spricht sich von der Seele,

Das kleine Beisl ...

Und bist gleich mit jedem per Du.
Und stehst mit dem Bier in der Hand an dem Schanktisch,
Schaust andern beim Kartenspiel zu.
Du wirfst einen Schilling in den Automaten,
All das ist ein StÃ¼ckchen daheim.
Das Stimmengewirr, die Musik aus der Jukebox,
Das Foto vom FuÃŸballverein,
Die Postkarten dort an der Wand in der Ecke,

Da fragt dich keiner, was du hast oder bist.
Dort in dem Beisl in unserer StraÃŸen,
Da wo das Leben noch lebenswert ist.
Das kleine Beisl in unserer StraÃŸen,

Musik auf den Gehsteig hinaus.
Denn drÃ¼ben klingt aus einer offenen TÃ¼re,
Doch viele gehen nicht gleich nach Haus.
Der Tag ist vorÃ¼ber, die Menschen sind mÃ¼de,
Ihr Mann tragt die Obstkisten rein.
Die GreiÃŸlerin wascht das Trottoir vor dem Laden,
Die Kinder am Hof mÃ¼ssen heim.
Der Abend senkt sich auf die DÃ¤cher der Vorstadt,

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