Nocte Obducta
Anis

Manchmal frage ich mich, denkst du ueberhaupt noch
an die Tage, die da waren, als
noch lebte, was bald welkte und verblich?
Manchmal denke ich zurueck an frueher,
als so vieles neu war, und es ist berauschend
und erfuellend wie das, was verstrich
Manchmal spuere ich noch fast wie Tranen die Erinnerung
an Nachte, Tage, Abende, auf
ewig in mein blut geschrieben
Manchmal bin ich wieder, der ich damals war,
dann wenn ich treibe auf den Fluessen
jener Zeit, von der so viel in mir geblieben

Auf eisg'en Monden sprossen marchenhafte Garten
Und in den Sternen klang ein Lied, das Aufbruch hiess
Aus meinem Herz entprangen Wege in die Freiheit
...und ueber allem lag ein sanfter Hauch Anis

In mir singen meine Toten, hohle Choere schwellen an
Bis die Zeit wie Glas zerspring und schneidet mich in scharfer Qual
Doch es ist ein suesser Schmerz, als mein Blut mit den Liedern fliesst
Und benetzt mit roten Traumen schneide ich mich noch einmal
Denn in alten, kalten Grueften ruhen liebliche Gebeine
Gerne steige ich hinab unter dem zweiten Mond, dem bleichen
Dunkle Augenhoehlen wissen, dass ich nie vergessen werde
Was sie waren in den Tagen von noch jungen Koenigreichen

Draussen auf den weiten Wiesen, auf den Feldern junger Traume
Wird schon bald die Nebelsonne sich aus ihrem Schlaf erheben
Morgentau in jenen Zeiten schmeckt wie Tranen aus Anis
Die einer weint, der weiss, er wird sein Gestern nicht noch mal erleben


Mirror lyrics:

Die einer weint, der weiss, er wird sein Gestern nicht noch mal erleben
Morgentau in jenen Zeiten schmeckt wie Tranen aus Anis
Wird schon bald die Nebelsonne sich aus ihrem Schlaf erheben
Draussen auf den weiten Wiesen, auf den Feldern junger Traume

Was sie waren in den Tagen von noch jungen Koenigreichen
Dunkle Augenhoehlen wissen, dass ich nie vergessen werde
Gerne steige ich hinab unter dem zweiten Mond, dem bleichen
Denn in alten, kalten Grueften ruhen liebliche Gebeine
Und benetzt mit roten Traumen schneide ich mich noch einmal
Doch es ist ein suesser Schmerz, als mein Blut mit den Liedern fliesst
Bis die Zeit wie Glas zerspring und schneidet mich in scharfer Qual
In mir singen meine Toten, hohle Choere schwellen an

...und ueber allem lag ein sanfter Hauch Anis
Aus meinem Herz entprangen Wege in die Freiheit
Und in den Sternen klang ein Lied, das Aufbruch hiess
Auf eisg'en Monden sprossen marchenhafte Garten

jener Zeit, von der so viel in mir geblieben
dann wenn ich treibe auf den Fluessen
Manchmal bin ich wieder, der ich damals war,
ewig in mein blut geschrieben
an Nachte, Tage, Abende, auf
Manchmal spuere ich noch fast wie Tranen die Erinnerung
und erfuellend wie das, was verstrich
als so vieles neu war, und es ist berauschend
Manchmal denke ich zurueck an frueher,
noch lebte, was bald welkte und verblich?
an die Tage, die da waren, als
Manchmal frage ich mich, denkst du ueberhaupt noch


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