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Der Weltentã¶ter
Er ist das Hirn, das für Dich denkt. Er ist Dein Wegbereiter.
Er ist es, der die Dinge lenkt. Er ist Dein Herr und Meister.
Für ihn stehst Du zur Arbeit auf, wirst für ihn schaffen gehen.
Er wacht über Dein armes Haupt, doch Du kannst ihn nicht sehen.
Doch wir sehen, wer Ihr seid. Da nützt kein Verstecken.
Ja, wir sehen, wer Ihr seid.
Ja, es naht unser Tag, da reißen die Ketten.
Und der Tag ist nicht weit, die Gleise stehen bereit.
Er knechtet Dich Tag ein, Tag aus. Ihm horcht die halbe Welt.
Die Habgier, sie ist seine Seele, der beste Freund das Geld.
Er haßt die Menschheit ungemein, drum stürzt er sie in Kriege.
Sein Maul, das tut nie Wahrheit kund, er schuf nur eins: Intrige.
Doch wir sehen, wer Ihr seid. Da nützt kein Verstecken.
Ja, wir sehen, wer Ihr seid.
Ja, es naht unser Tag, da reißen die Ketten.
Und der Tag ist nicht weit, die Gleise stehen bereit.
Glaub' nicht, es sei ein Kinderspiel, wenn Du Dich widersetzt.
Völker werden abgeschlachtet, Länder besetzt.
Er thront auf seinem hohen Roß, ihm dient auch sein Geschick.
Doch bald wird er von diesem fallen und bricht sich sein Genick.
Doch wir sehen, wer Ihr seid. Da nützt kein Verstecken.
Ja, wir sehen, wer Ihr seid.
Ja, es naht unser Tag, da reißen die Ketten.
Und der Tag ist nicht weit, die Gleise stehen bereit.
Doch wir sehen, wer Ihr seid. Da nützt kein Verstecken.
Ja, wir sehen, wer Ihr seid.
Ja, es naht unser Tag, da reißen die Ketten.
Und der Tag ist nicht weit, die Gleise stehen bereit.
Doch wir sehen, wer Ihr seid. Da nützt kein Verstecken.
Ja, wir sehen, wer Ihr seid.
Ja, es naht unser Tag, da reißen die Ketten.
Und der Tag ist nicht weit, die Gleise stehen bereit.
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Und der Tag ist nicht weit, die Gleise stehen bereit.
Ja, es naht unser Tag, da reißen die Ketten.
Ja, wir sehen, wer Ihr seid.
Doch wir sehen, wer Ihr seid. Da nützt kein Verstecken.
Und der Tag ist nicht weit, die Gleise stehen bereit.
Ja, es naht unser Tag, da reißen die Ketten.
Ja, wir sehen, wer Ihr seid.
Doch wir sehen, wer Ihr seid. Da nützt kein Verstecken.
Und der Tag ist nicht weit, die Gleise stehen bereit.
Ja, es naht unser Tag, da reißen die Ketten.
Ja, wir sehen, wer Ihr seid.
Doch wir sehen, wer Ihr seid. Da nützt kein Verstecken.
Doch bald wird er von diesem fallen und bricht sich sein Genick.
Er thront auf seinem hohen Roß, ihm dient auch sein Geschick.
Völker werden abgeschlachtet, Länder besetzt.
Glaub' nicht, es sei ein Kinderspiel, wenn Du Dich widersetzt.
Und der Tag ist nicht weit, die Gleise stehen bereit.
Ja, es naht unser Tag, da reißen die Ketten.
Ja, wir sehen, wer Ihr seid.
Doch wir sehen, wer Ihr seid. Da nützt kein Verstecken.
Sein Maul, das tut nie Wahrheit kund, er schuf nur eins: Intrige.
Er haßt die Menschheit ungemein, drum stürzt er sie in Kriege.
Die Habgier, sie ist seine Seele, der beste Freund das Geld.
Er knechtet Dich Tag ein, Tag aus. Ihm horcht die halbe Welt.
Und der Tag ist nicht weit, die Gleise stehen bereit.
Ja, es naht unser Tag, da reißen die Ketten.
Ja, wir sehen, wer Ihr seid.
Doch wir sehen, wer Ihr seid. Da nützt kein Verstecken.
Er wacht über Dein armes Haupt, doch Du kannst ihn nicht sehen.
Für ihn stehst Du zur Arbeit auf, wirst für ihn schaffen gehen.
Er ist es, der die Dinge lenkt. Er ist Dein Herr und Meister.
Er ist das Hirn, das für Dich denkt. Er ist Dein Wegbereiter.
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