L'ame Immortelle
Februar

Hineingepeitscht in eine Nacht
Getaucht in stummes Rot
Hier lieg' ich nun in meinen Tränen
Lebendig oder tot?

Du nahmst Dir alles, gabst mir nichts
Mit einer fremden Kälte
Du gabst mir nur den Todesstoss
Der den Tag erhellte

Das Licht des Wandels tat so weh
Als es an meine Augen drang
Doch Du gingst ohne zu zögern
Und so verhallt der Stimme Klang

Mit der ich mich fragend zu Dir wandte
Um zu erfahren, warum
Doch als Du den Raum verlassen hast
Blieben Deine Lippen stumm

Ich glaubte an uns, an unseren Traum
Dass wir in Ewigkeit vereint
Ich dacht` dies wäre auch Dein Wille
Doch Du hast es verneint

Ich liebte Dich aus voller Kraft
Auch bis in alle Ewigkeit
Ich denke, dass auch Du mich liebtest
Doch nicht ganz so weit

Du wolltest endlich frei sein
Wie ein Blatt im Wind
Ohne Rücksicht, ohne Zwang
Wie ein kleines Kind?

Du nahmst Dir was Du wolltest
Doch ich blieb hier zurück
Du wirst Deinen Weg beschreiten
Und finden all Dein Glück

Doch wohin soll jetzt ich mich wenden?
Wohin wird mein Weg nun gehen?
Was bleibt mir zwischen all den Trümmern
Wie kann ich je verstehen?

Meine Welt ist nun zerstört
Eine Zukunft nicht mehr klar
Ich starb an diesem Tag
Im schönen Monat Februar


Mirror lyrics:

Im schönen Monat Februar
Ich starb an diesem Tag
Eine Zukunft nicht mehr klar
Meine Welt ist nun zerstört

Wie kann ich je verstehen?
Was bleibt mir zwischen all den Trümmern
Wohin wird mein Weg nun gehen?
Doch wohin soll jetzt ich mich wenden?

Und finden all Dein Glück
Du wirst Deinen Weg beschreiten
Doch ich blieb hier zurück
Du nahmst Dir was Du wolltest

Wie ein kleines Kind?
Ohne Rücksicht, ohne Zwang
Wie ein Blatt im Wind
Du wolltest endlich frei sein

Doch nicht ganz so weit
Ich denke, dass auch Du mich liebtest
Auch bis in alle Ewigkeit
Ich liebte Dich aus voller Kraft

Doch Du hast es verneint
Ich dacht` dies wäre auch Dein Wille
Dass wir in Ewigkeit vereint
Ich glaubte an uns, an unseren Traum

Blieben Deine Lippen stumm
Doch als Du den Raum verlassen hast
Um zu erfahren, warum
Mit der ich mich fragend zu Dir wandte

Und so verhallt der Stimme Klang
Doch Du gingst ohne zu zögern
Als es an meine Augen drang
Das Licht des Wandels tat so weh

Der den Tag erhellte
Du gabst mir nur den Todesstoss
Mit einer fremden Kälte
Du nahmst Dir alles, gabst mir nichts

Lebendig oder tot?
Hier lieg' ich nun in meinen Tränen
Getaucht in stummes Rot
Hineingepeitscht in eine Nacht


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Febr4uar Febguar Febrguar Febtuar Febtruar



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