Xavier Naidoo - 180426274.gif

Xavier Naidoo

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Ihr veranstaltet Feste auf den Strassen
genehmigt von der falschen Instanz
Ist euch allen wirklich noch zum spaßen?
Seid ihr bereit für den letzten Tanz?

Eure Anteilnahme hält sich so in Grenzen
eure Augen vermissen jeden Glanz
der Tod kommt auch nach wenigen Enzen
Rette sich wer kann, doch wer kann's

refrain:
Es sind seine Straßen, von jeher
seine Straßen, von den Bergen bis ans Meer
seine Wege, denn der Herr führt sein Heer
und eure schlecht gebauten Pfade
machen es dem Thronwagen schwer

Ans Totenbett wird mich keiner binden
ich räume Straßen und ebne Wege leg ich frei
bis seine Straßen sich um die höchsten Berge winden
ist kein Sterben und kein Schmerz vorbei

Vorbei sind die Zeiten der Vergebung,
vorbei sind die Tage, die gezählt,
schafft die Bewegung zum Ziel der Erhebung
für den, für den der es verfehlt

refrain (2x)

Wege, die an uns sind unsere Straßen,
sogar Berge schmelzen uns aus einem Fuß
überragend ist der, über allen Maßen,
du mußt ihn suchen, denn vielleicht bist du's

den er benötigt, um seine Straßen zu bauen.
den er braucht um sein Heer zu vermehren,
wir können wenigen, nur wenigen vertrauen,
müssen wahrlich nicht mehr lange entbehren

refrain (2x)

Mirror lyrics:

refrain (2x)

müssen wahrlich nicht mehr lange entbehren
wir können wenigen, nur wenigen vertrauen,
den er braucht um sein Heer zu vermehren,
den er benötigt, um seine Straßen zu bauen.

du mußt ihn suchen, denn vielleicht bist du's
überragend ist der, über allen Maßen,
sogar Berge schmelzen uns aus einem Fuß
Wege, die an uns sind unsere Straßen,

refrain (2x)

für den, für den der es verfehlt
schafft die Bewegung zum Ziel der Erhebung
vorbei sind die Tage, die gezählt,
Vorbei sind die Zeiten der Vergebung,

ist kein Sterben und kein Schmerz vorbei
bis seine Straßen sich um die höchsten Berge winden
ich räume Straßen und ebne Wege leg ich frei
Ans Totenbett wird mich keiner binden

machen es dem Thronwagen schwer
und eure schlecht gebauten Pfade
seine Wege, denn der Herr führt sein Heer
seine Straßen, von den Bergen bis ans Meer
Es sind seine Straßen, von jeher
refrain:

Rette sich wer kann, doch wer kann's
der Tod kommt auch nach wenigen Enzen
eure Augen vermissen jeden Glanz
Eure Anteilnahme hält sich so in Grenzen

Seid ihr bereit für den letzten Tanz?
Ist euch allen wirklich noch zum spaßen?
genehmigt von der falschen Instanz
Ihr veranstaltet Feste auf den Strassen

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