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Mãƒâ¤gde Und Knechte
Unerfahrene bekommen Einsicht
Mägde und Knechte haben Visionen
Ich überwache diesen Staat tagtäglich
und offen gesprochen ich finde er versagt kläglich
Denn er versteht nicht die Sprache, die wir hier sprechen
Und alle paar Minuten bricht er frei nach seiner Wahl ein Versprechen.
Vetuscht seine Kriegsverbrechen
Verlangt von seinen Bürgern zu blechen
Nur der Herr kann uns rächen
Sie prellen, wir zechen
Doch ich rechne eins und eins zusammen
Unser Boot ist voll und wird sie volle Kraft rammen
[Ref:]
Unerfahrene bekommen Einsicht
Menschenhändler werden wohl gepeinigt
Mägde und Knechte haben Visionen
Um die Könige der Welt zu enttrohnen
Entstammen ihre niederen Instinkte auch grauer Vorzeit
Ich weiß Jah gibt mir die Kraft, dass ich vor ihrem Fortschritt fortschreit
So seh ich doch wer fortbleibt und das mit deiner Ortzeit
Wer dort bleibt, kommt nicht nach und fehlt
Es ist ein Mordsleid, wenn dich der Gedanke quält:
Hab ich eigentlich das Richtige gewählt?
Hast du ins Auge gefasst, dass du dich falsch entschieden hast?
Hast du im Kampf um Gut und Böse gar das Gute gehasst?
Wie der Unaussprechliche die Nähe des Herrn
Du fällst vom Himmel wie ein toter Stern
Du Lichtbote, halte deinen Fall von der Erde fern
Wenn ich dich fände, würdest du sehn, wie schnell ich töten lern
Ich schätze die Kammern deiner eigenen Hölle sehn dich gern
Tauchst du auf tränk ich die Erde mit deinem Blut ungern
[Ref.]
Wir werden weichen müssen, wenn er erscheint mit seiner Macht
Wir werden Leichen küssen, hat er uns erst um den Verstand gebracht
Denn er hat alles gemacht, den Tag vor der Nacht
Er ist wütend und sein Zorn ist erwacht
Das Feuer seiner Rache ist entfacht
Er warnte uns, doch es wurde weiter gemacht
Er mahnte uns, doch es wurde heiter gelacht
Er plante unseren Untergang und jetzt hats gekracht
Er fängt von unten an, wer hätte das gedacht?
Und keinerlei Entschuldigung hat Bestand
Vor dem, dem Land und Leute wohl bekannt
Wohl so bekannt, weil seine Hand sie schuf
Und uns zergeht das Fleisch bei seinem Ruf
Und alles wird versenkt bei dieser Glut
Auch den tapfersten Krieger verlässt der Mut
Es tut nicht gut gegen den Herrn zu streiten
Er macht dich in kürzester Zeit zum Hüter aller unbefreiten Seelen,
die sich im Körper von Dämonen quälen
Während die lebenden den Tod abwählen,
entweicht der letzte Atemzug euren Kehlen
Du sollst nicht stehlen
Es liege dir fern
Doch wenn du stehlen solltest, dann stiehl nie vom Herrn
Denn wohin willst du fliehen, um dich zu verstecken
Vergiss nicht, er schuf und findet die geheimnisvollsten Ecken
Ich möchte nicht in deiner Haut stecken
In deiner Haut stecken Zecken
Vielleicht erspart er dir in deinem Erbrochenen zu verrecken
Erschrecken werden alle
Denn der Herr verlässt und betritt seine heilige Halle
[Ref.]
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Denn der Herr verlässt und betritt seine heilige Halle
Erschrecken werden alle
Vielleicht erspart er dir in deinem Erbrochenen zu verrecken
In deiner Haut stecken Zecken
Ich möchte nicht in deiner Haut stecken
Vergiss nicht, er schuf und findet die geheimnisvollsten Ecken
Denn wohin willst du fliehen, um dich zu verstecken
Doch wenn du stehlen solltest, dann stiehl nie vom Herrn
Es liege dir fern
Du sollst nicht stehlen
entweicht der letzte Atemzug euren Kehlen
Während die lebenden den Tod abwählen,
die sich im Körper von Dämonen quälen
Er macht dich in kürzester Zeit zum Hüter aller unbefreiten Seelen,
Es tut nicht gut gegen den Herrn zu streiten
Auch den tapfersten Krieger verlässt der Mut
Und alles wird versenkt bei dieser Glut
Und uns zergeht das Fleisch bei seinem Ruf
Wohl so bekannt, weil seine Hand sie schuf
Vor dem, dem Land und Leute wohl bekannt
Und keinerlei Entschuldigung hat Bestand
Er fängt von unten an, wer hätte das gedacht?
Er plante unseren Untergang und jetzt hats gekracht
Er mahnte uns, doch es wurde heiter gelacht
Er warnte uns, doch es wurde weiter gemacht
Das Feuer seiner Rache ist entfacht
Er ist wütend und sein Zorn ist erwacht
Denn er hat alles gemacht, den Tag vor der Nacht
Wir werden Leichen küssen, hat er uns erst um den Verstand gebracht
Wir werden weichen müssen, wenn er erscheint mit seiner Macht
[Ref.]
Tauchst du auf tränk ich die Erde mit deinem Blut ungern
Ich schätze die Kammern deiner eigenen Hölle sehn dich gern
Wenn ich dich fände, würdest du sehn, wie schnell ich töten lern
Du Lichtbote, halte deinen Fall von der Erde fern
Du fällst vom Himmel wie ein toter Stern
Wie der Unaussprechliche die Nähe des Herrn
Hast du im Kampf um Gut und Böse gar das Gute gehasst?
Hast du ins Auge gefasst, dass du dich falsch entschieden hast?
Hab ich eigentlich das Richtige gewählt?
Es ist ein Mordsleid, wenn dich der Gedanke quält:
Wer dort bleibt, kommt nicht nach und fehlt
So seh ich doch wer fortbleibt und das mit deiner Ortzeit
Ich weiß Jah gibt mir die Kraft, dass ich vor ihrem Fortschritt fortschreit
Entstammen ihre niederen Instinkte auch grauer Vorzeit
Um die Könige der Welt zu enttrohnen
Mägde und Knechte haben Visionen
Menschenhändler werden wohl gepeinigt
Unerfahrene bekommen Einsicht
[Ref:]
Unser Boot ist voll und wird sie volle Kraft rammen
Doch ich rechne eins und eins zusammen
Sie prellen, wir zechen
Nur der Herr kann uns rächen
Verlangt von seinen Bürgern zu blechen
Vetuscht seine Kriegsverbrechen
Und alle paar Minuten bricht er frei nach seiner Wahl ein Versprechen.
Denn er versteht nicht die Sprache, die wir hier sprechen
und offen gesprochen ich finde er versagt kläglich
Ich überwache diesen Staat tagtäglich
Mägde und Knechte haben Visionen
Unerfahrene bekommen Einsicht
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| Mãƒâ¤vgde Ubnd Knsechte |
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| Mãƒâ¤fgde Un Kn3echte |
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Mãƒâ¤tde Unx Knfchte |
| Mãƒâ¤tgde Unxd Knfechte |
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| Mãƒâ¤gee Unr Kndchte |
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| Mãƒâ¤gdee Undr Knedchte |
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Mãƒâ¤gfe Unc Knwchte |
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| Mãƒâ¤gdfe Undc Knewchte |
| Mãƒâ¤gre Uns Knecchte |
| Mãƒâ¤grde Unsd Knehte |
| Mãƒâ¤gdre Unds Knehcte |
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Mãƒâ¤gce Knefhte |
| Mãƒâ¤gcde |
| Mãƒâ¤gdce Knecfhte |
| Mãƒâ¤gse Knexhte |
| Mãƒâ¤gsde Knexchte |
| Mãƒâ¤gdse Knecxhte |
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