Herbert Gră¶nemeyer
Lache, Wenn Es Nicht Zum Weinen Reicht

Tausend Haare in der Suppe
Und dein Löffel hat ein Loch
Es fällt keine Sternschnuppe
Deine Kerze hat keinen Docht

Dich quält ein unendlicher
Schluckauf
Dein Spielfeld ist ständig
verschneit
Und deine Schaltung klemmt
im Leerlauf
Selbst deine Kriechspur ist
vereist

Im Bus der Zeit hast du nur
einen Stehplatz,
Ein Stehplatz im, ein Stehplatz
im Schleudertraum

Du tust jedem jeden Gefallen
Bist bescheiden und bemĂĽht
Du wirst benutzt
von allen
Erntest kein Danke,
nur einen Tritt

Das Jammertal hat auch
geschlossen
Die Klagemauer, die Klage-
mauer ist belegt.

Und gleicht ein Tag noch so
sehr dem andern
Und ist das Leben
unerträglich seicht
Und bist du innerlich
längst ausgewandert
Lache, wenn's nicht
zum Weinen reicht

Dein Schiff schon
ohne Ratten
Der Kapitän bereits
ĂĽber Bord
Du bist von aller Welt
verlassen
Leckgeschlagen auf
hoher See

Es steckt kein Geist mehr
in der Flasche
FĂĽr's Paradies fehlt
die Phantasie
Die falschen WĂĽnsche
in ErfĂĽllung
Keine Liebe, keine Poesie

Keine Gefahr, keine Abenteuer
Gleichförmigkeit,
Gleichförmigkeit,
Melancholie

Und gleicht ein Tag noch so
sehr dem andern
Und ist das Leben
unerträglich seicht
Und bist du innerlich
längst ausgewandert
Lache, wenn's nicht
zum Weinen reicht

Und nennen sie dich auch
eine Mimose
Und schlurfst du ständig
neben der Zeit
Es gibt fĂĽr jedes Herz
eine eigene Rose
Lache, wenn's nicht
zum Weinen reicht.

Und gleicht ein Tag noch so
sehr dem andern
Und ist das Leben
unerträglich seicht
Und bist du innerlich
längst ausgewandert
Lache, wenn's nicht
zum Weinen reicht

Und greife endlich nach
den Sternen
Kein Planet fĂĽr dich zu weit
Sehnsucht kann man zum
GlĂĽck nicht verlernen
Zum Weinen bleibt noch
so viel Zeit
Sehnsucht kann man zum
GlĂĽck nicht
verlernen, oder?
Zum Weinen bleibt noch
so viel Zeit


Mirror lyrics:

so viel Zeit
Zum Weinen bleibt noch
verlernen, oder?
GlĂĽck nicht
Sehnsucht kann man zum
so viel Zeit
Zum Weinen bleibt noch
GlĂĽck nicht verlernen
Sehnsucht kann man zum
Kein Planet fĂĽr dich zu weit
den Sternen
Und greife endlich nach

zum Weinen reicht
Lache, wenn's nicht
längst ausgewandert
Und bist du innerlich
unerträglich seicht
Und ist das Leben
sehr dem andern
Und gleicht ein Tag noch so

zum Weinen reicht.
Lache, wenn's nicht
eine eigene Rose
Es gibt fĂĽr jedes Herz
neben der Zeit
Und schlurfst du ständig
eine Mimose
Und nennen sie dich auch

zum Weinen reicht
Lache, wenn's nicht
längst ausgewandert
Und bist du innerlich
unerträglich seicht
Und ist das Leben
sehr dem andern
Und gleicht ein Tag noch so

Melancholie
Gleichförmigkeit,
Gleichförmigkeit,
Keine Gefahr, keine Abenteuer

Keine Liebe, keine Poesie
in ErfĂĽllung
Die falschen WĂĽnsche
die Phantasie
FĂĽr's Paradies fehlt
in der Flasche
Es steckt kein Geist mehr

hoher See
Leckgeschlagen auf
verlassen
Du bist von aller Welt
ĂĽber Bord
Der Kapitän bereits
ohne Ratten
Dein Schiff schon

zum Weinen reicht
Lache, wenn's nicht
längst ausgewandert
Und bist du innerlich
unerträglich seicht
Und ist das Leben
sehr dem andern
Und gleicht ein Tag noch so

mauer ist belegt.
Die Klagemauer, die Klage-
geschlossen
Das Jammertal hat auch

nur einen Tritt
Erntest kein Danke,
von allen
Du wirst benutzt
Bist bescheiden und bemĂĽht
Du tust jedem jeden Gefallen

im Schleudertraum
Ein Stehplatz im, ein Stehplatz
einen Stehplatz,
Im Bus der Zeit hast du nur

vereist
Selbst deine Kriechspur ist
im Leerlauf
Und deine Schaltung klemmt
verschneit
Dein Spielfeld ist ständig
Schluckauf
Dich quält ein unendlicher

Deine Kerze hat keinen Docht
Es fällt keine Sternschnuppe
Und dein Löffel hat ein Loch
Tausend Haare in der Suppe


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LLache, WWenn EEs NNicht ZZum WWeinen RReicht ache, enn s icht um einen eicht aLche, eWnn sE iNcht uZm eWinen eRicht
kache, aenn ss micht aum aeinen deicht kLache, aWenn sEs mNicht aZum aWeinen dReicht Lkache, Waenn Ess Nmicht Zaum Waeinen Rdeicht
oache, 3enn 3s hicht sum 3einen 4eicht oLache, 3Wenn 3Es hNicht sZum 3Weinen 4Reicht Loache, W3enn E3s Nhicht Zsum W3einen R4eicht
pache, denn fs jicht xum deinen geicht pLache, dWenn fEs jNicht xZum dWeinen gReicht Lpache, Wdenn Efs Njicht Zxum Wdeinen Rgeicht
Laache, eenn rs bicht Zuum eeinen teicht Lche, eWenn rEs bNicht Zm eWeinen tReicht Lcahe, Weenn Ers Nbicht Zmu Weeinen Rteicht
Lzche, senn 4s Niicht Zhm seinen 5eicht Lzache, sWenn 4Es Ncht Zhum sWeinen 5Reicht Lazche, Wsenn E4s Nciht Zuhm Wseinen R5eicht
Lqche, 2enn ds Njcht Z7m 2einen feicht Lqache, 2Wenn dEs Z7um 2Weinen fReicht Laqche, W2enn Eds Nijcht Zu7m W2einen Rfeicht
Lsche, qenn ws N9cht Zkm qeinen eeicht Lsache, qWenn wEs N9icht Zkum qWeinen eReicht Lasche, Wqenn Ews Ni9cht Zukm Wqeinen Reeicht
Lwche, Nlcht Zim Lwache, Wnn E Nlicht Zium Winen Richt Lawche, Wnen Es Nilcht Zuim Wienen Riecht
Lxche, Wsnn Ez Nocht Z8m Wsinen Rsicht Lxache, Ezs Noicht Z8um Rseicht Laxche, Wesnn Esz Niocht Zu8m Wesinen Resicht
Lacche, W3nn Ew Nkcht Zjm W3inen R3icht Lahe, Nkicht Zjum R3eicht Lahce, We3nn Esw Nikcht Zujm We3inen Re3icht
Lafhe, Wfnn Ed N8cht Zym Wfinen Rficht Lafche, Wfenn N8icht Zyum Wfeinen Lacfhe, Wefnn Esd Ni8cht Zuym Wefinen Reficht
Laxhe, Wrnn Ee Nucht Zumm Wrinen Rricht Wrenn Ees Nuicht Zu Wreinen Rreicht Lacxhe, Wernn Ese Niucht Zum Werinen Rericht
Lavhe, W4nn Ex Niccht Zuj W4inen R4icht Lavche, W4enn Exs Niht W4einen Lacvhe, We4nn Esx Nihct Zumj We4inen Re4icht
Ladhe, Wdnn Ea Nifht Zuk Wdinen Rdicht Ladche, Eas Nifcht Lacdhe, Wednn Esa Nicfht Zumk Wedinen Redicht
Lachhe, Wwnn Nixht Zun Wwinen Rwicht Lace, Wwenn Nixcht Zunm Wweinen Rweicht Laceh, Wewnn Nicxht Zumn Wewinen Rewicht
Lacje, Wennn Nivht Weiinen Reiicht Lacjhe, Wen Nivcht Wenen Recht Lachje, Wenn Nicvht Wenien Reciht
Lacue, Wemn Nidht Wejnen Rejcht Lacuhe, Wemnn Nidcht Wejinen Rejicht Lachue, Wenmn Nicdht Weijnen Reijcht
Lacne, Wehn Nichht We9nen Re9cht Lacnhe, Wehnn Nict We9inen Re9icht Lachne, Wenhn Nicth Wei9nen Rei9cht
Lacbe, Wejn Nicjt Welnen Relcht Lacbhe, Wejnn Nicjht Welinen Relicht Lachbe, Wenjn Nichjt Weilnen Reilcht
Lacge, Webn Nicut Weonen Reocht Lacghe, Webnn Nicuht Weoinen Reoicht Lachge, Wenbn Nichut Weionen Reiocht



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