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Die Flut
Die Flut
[Witt]
Wenn ich in mir keine Ruhe fühl',
Bitterkeit mein dunkles Herz umspült.
Ich nur warte auf den nächsten Tag,
der mir erwacht.
Wenn Finsternis den klaren Blick verhüllt,
Kein Sinn mehr eine Sehnsucht stillt,
ruf' ich mir herbei den einen Traum,
der sich niemals erfüllt.
[Heppner]
Und du rufst in die Nacht,
und du flehst um Wundermacht,
um 'ne bessere Welt zum Leben,
doch es wird keine andere geben!
: Wann kommt die Flut
: über mich?
: Wann kommt die Flut,
: die mich berührt?
: Wann kommt die Flut,
: die mich mit fortnimmt
: in ein anderes großes Leben -
: irgendwo.
[Witt]
All die Zeit so schnell vorüberzieht,
jede Spur von mir wie Staub zerfliegt.
Endlos weit getrieben,
von unsichtbarer Hand.
Gibt es dort am kalten Firmament
nicht auch den Stern, der nur für mich verbrennt.
Ein dumpfes Leuchten, wie ein Feuer in der Nacht,
das nie vergeht.
[Heppner]
Und Du siehst zum Himmel auf,
fluchst auf den sturen Zeitenlauf.
Machst Dir 'ne Welt aus Trug und Schein,
doch es wird keine andere sein!
: Wann kommt die Flut
: über mich?
: Wann kommt die Flut,
: die mich berührt?
: Wann kommt die Flut,
: die mich mit fortnimmt
: in ein anderes großes Leben -
: irgendwo.
[Heppner]
Und Du rufst in die Welt,
daß sie dir nicht mehr gefällt.
Du willst 'ne schönere erleben,
doch es wird keine andere geben!
: Wann kommt die Flut
: über mich?
: Wann kommt die Flut,
: die mich berührt?
: Wann kommt die Flut,
: die mich mit fortnimmt
: in ein anderes großes Leben -
: irgendwo.
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: irgendwo.
: in ein anderes großes Leben -
: die mich mit fortnimmt
: Wann kommt die Flut,
: die mich berührt?
: Wann kommt die Flut,
: über mich?
: Wann kommt die Flut
doch es wird keine andere geben!
Du willst 'ne schönere erleben,
daß sie dir nicht mehr gefällt.
Und Du rufst in die Welt,
[Heppner]
: irgendwo.
: in ein anderes großes Leben -
: die mich mit fortnimmt
: Wann kommt die Flut,
: die mich berührt?
: Wann kommt die Flut,
: über mich?
: Wann kommt die Flut
doch es wird keine andere sein!
Machst Dir 'ne Welt aus Trug und Schein,
fluchst auf den sturen Zeitenlauf.
Und Du siehst zum Himmel auf,
[Heppner]
das nie vergeht.
Ein dumpfes Leuchten, wie ein Feuer in der Nacht,
nicht auch den Stern, der nur für mich verbrennt.
Gibt es dort am kalten Firmament
von unsichtbarer Hand.
Endlos weit getrieben,
jede Spur von mir wie Staub zerfliegt.
All die Zeit so schnell vorüberzieht,
[Witt]
: irgendwo.
: in ein anderes großes Leben -
: die mich mit fortnimmt
: Wann kommt die Flut,
: die mich berührt?
: Wann kommt die Flut,
: über mich?
: Wann kommt die Flut
doch es wird keine andere geben!
um 'ne bessere Welt zum Leben,
und du flehst um Wundermacht,
Und du rufst in die Nacht,
[Heppner]
der sich niemals erfüllt.
ruf' ich mir herbei den einen Traum,
Kein Sinn mehr eine Sehnsucht stillt,
Wenn Finsternis den klaren Blick verhüllt,
der mir erwacht.
Ich nur warte auf den nächsten Tag,
Bitterkeit mein dunkles Herz umspült.
Wenn ich in mir keine Ruhe fühl',
[Witt]
Die Flut
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DDie FFlut |
| ie lut |
| iDe lFut |
| xie clut |
| xDie cFlut |
| Dxie Fclut |
| eie rlut |
| eDie rFlut |
| Deie Frlut |
| fie glut |
| fDie gFlut |
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Dfie Fglut |
| rie tlut |
| rDie tFlut |
| Drie Ftlut |
| cie vlut |
| cDie vFlut |
| Dcie Fvlut |
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| sDie dFlut |
| Dsie Fdlut |
| Diie Fllut |
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De Fut |
| Dei Fult |
| Dje Fkut |
| Djie Fklut |
| Dije Flkut |
| D9e Fout |
| D9ie Folut |
| Di9e Flout |
| Dle Fput |
| Dlie Fplut |
| Dile Flput |
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Doe Fluut |
| Doie Flt |
| Dioe Fltu |
| Dke Flht |
| Dkie Flhut |
| Dike Fluht |
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