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Der Arzt Ii
Mir klebt die süsse Leiblichkeit
wie ein Belag am Gaumensaum.
Was je an Saft und mürbem Fleisch
um Kalkknochen schlotterte,
dünstet mit Milch und Schweiss in meine Nase.
Ich weiss, wie Huren und Madonnen riechen
nach einem Gang und morgens beim Erwachen
und zu Gezeiten ihres Bluts -
und Herren kommen in mein Sprechzimmer
denen ist das Geschlecht zugewachsen:
die Frau denkt, sie wird befruchtet
und aufgeworfen zu einem Gotteshügel,
aber der Mann ist vernabt.
Sein Gehirn wildert über einer Nebelsteppe
und lautlos fällt sein Samen ein.
Ich lebe vor dein Leib: un in der Mitte
klebt überall die Scham. Dahin wittert
der Schädel auch. Ich ahne: einst
werden die Spalte und der Stoss
zum Himmel klaffen von der Stirn.
Dir Krone der Schöpfung, das Schwein, der Mensch -
geht doch mit anderen Tieren um!
Mit siebzehn Jahren Filzläuse,
zwischen üblen Schnauzen hin und her,
Darmkranklieiten und Alimente,
Weiber und Infusiorien,
mit vierzig fängt die Blase an zu laufen -:
meint ihr, um solch Geknolle wuchs die Erde
von Sonne bis zum Mond - ? Was kläfft ihr denn ?
Ihr sprecht von Seele - Was ist eure Seele ?
Verkackt die Greisin Nacht für Nacht ihr Bett -
schmiert sich der Greis die mürben Schenke! zu,
un ihr reicht Frass, es in den Darm zu lümmeln,
meint ihr, die Sterne samten ab vor Glück.
Ah! - Aus erkaltendem Gedärm
spie Erde wie aus anderen Löchern Feuer
eine Schnauze Blut empor -:
das torkelt den Abwärtsbogen
selbstgefällig in den Schatten
Mit Pickeln in der Hat und faulen Zähnen
paart sich das in ein Bett und drängt zusammen
un sät Samen in des Fleisches Furchen
un fühlt sich Gott bei Göttin. Und die Frucht -:
das wird sehr häufig schon verquiemt geboren:
mit Beufeln auf dem Rucken, Rachenspalten,
schieläugig, hodenlos, in breite Brüche
entschlüpft die Därme -;
aber selbst was heil
endlich ans Licht quillt, ist nicht eben viel,
und durch die Löcher tropft die Erde:
Spaziergang -: Föten, Gattungspack -:
ergangen wird sich. Hingesetzt.
Finger wird berochen.
Rosine aus dem Zahn geholt
Die Goldfischen - !!!
Erhebung! Aufstieg! Weserlied!
Das Allgemeine wird gestreift. Gott
als Käseglocke auf die Scham gestülpt -:
der gute Hirte !! -- Allgemeingefühl! -
Und abends springt der Bock die Zibbe an.
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Und abends springt der Bock die Zibbe an.
der gute Hirte !! -- Allgemeingefühl! -
als Käseglocke auf die Scham gestülpt -:
Das Allgemeine wird gestreift. Gott
Erhebung! Aufstieg! Weserlied!
Die Goldfischen - !!!
Rosine aus dem Zahn geholt
Finger wird berochen.
ergangen wird sich. Hingesetzt.
Spaziergang -: Föten, Gattungspack -:
und durch die Löcher tropft die Erde:
endlich ans Licht quillt, ist nicht eben viel,
aber selbst was heil
entschlüpft die Därme -;
schieläugig, hodenlos, in breite Brüche
mit Beufeln auf dem Rucken, Rachenspalten,
das wird sehr häufig schon verquiemt geboren:
un fühlt sich Gott bei Göttin. Und die Frucht -:
un sät Samen in des Fleisches Furchen
paart sich das in ein Bett und drängt zusammen
Mit Pickeln in der Hat und faulen Zähnen
selbstgefällig in den Schatten
das torkelt den Abwärtsbogen
eine Schnauze Blut empor -:
spie Erde wie aus anderen Löchern Feuer
Ah! - Aus erkaltendem Gedärm
meint ihr, die Sterne samten ab vor Glück.
un ihr reicht Frass, es in den Darm zu lümmeln,
schmiert sich der Greis die mürben Schenke! zu,
Verkackt die Greisin Nacht für Nacht ihr Bett -
Ihr sprecht von Seele - Was ist eure Seele ?
von Sonne bis zum Mond - ? Was kläfft ihr denn ?
meint ihr, um solch Geknolle wuchs die Erde
mit vierzig fängt die Blase an zu laufen -:
Weiber und Infusiorien,
Darmkranklieiten und Alimente,
zwischen üblen Schnauzen hin und her,
Mit siebzehn Jahren Filzläuse,
geht doch mit anderen Tieren um!
Dir Krone der Schöpfung, das Schwein, der Mensch -
zum Himmel klaffen von der Stirn.
werden die Spalte und der Stoss
der Schädel auch. Ich ahne: einst
klebt überall die Scham. Dahin wittert
Ich lebe vor dein Leib: un in der Mitte
und lautlos fällt sein Samen ein.
Sein Gehirn wildert über einer Nebelsteppe
aber der Mann ist vernabt.
und aufgeworfen zu einem Gotteshügel,
die Frau denkt, sie wird befruchtet
denen ist das Geschlecht zugewachsen:
und Herren kommen in mein Sprechzimmer
und zu Gezeiten ihres Bluts -
nach einem Gang und morgens beim Erwachen
Ich weiss, wie Huren und Madonnen riechen
dünstet mit Milch und Schweiss in meine Nase.
um Kalkknochen schlotterte,
Was je an Saft und mürbem Fleisch
wie ein Belag am Gaumensaum.
Mir klebt die süsse Leiblichkeit
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| DDer AArzt IIi |
| er rzt i |
| eDr rAzt iI |
| xer zrzt ji |
| xDer zArzt jIi |
| Dxer Azrzt Iji |
| eer qrzt 9i |
| eDer qArzt 9Ii |
| Deer Aqrzt I9i |
| fer srzt li |
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| fDer sArzt lIi |
| Dfer Asrzt Ili |
| rer wrzt oi |
| rDer wArzt oIi |
| Drer Awrzt Ioi |
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| cDer xArzt kIi |
| Dcer Axrzt Iki |
| ser Arrzt 8i |
| sDer Azt 8Ii |
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| Dser Azrt I8i |
| Adzt ui |
| Dr Adrzt uIi |
| Dre Ardzt Iui |
| Dsr A4zt Iii |
| A4rzt I |
| Desr Ar4zt Ii |
| D3r Agzt Ij |
| D3er Agrzt |
| De3r Argzt Iij |
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| Dfr Atzt I9 |
| Atrzt |
| Defr Artzt Ii9 |
| Drr A5zt Il |
| A5rzt |
| Derr Ar5zt Iil |
| D4r Afzt Io |
| D4er Afrzt |
| De4r Arfzt Iio |
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