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Nichts W蝨ret Ewiglich
Dunkles Zwielicht
k체ndet von der Geburt der Nacht
Meine Schritte
F체hrn mich tiefer in den Wald
wisperndes Gemurmel
in Baumkronen
Das einzige Ger채usch
Hier ist das Ziel meiner Bestimmung
Blutroter Nebel
F채rbt das Firmament
des Abendhimmels
Ein eisiger Wind
F채hrt mir ins Mark aller Knochen
Hier ist der Ort
an dem ich mich opfer
Hier wartet das Ende
Meines irdischen Seins
Die Boten des nahenden Winters
Entsenden ihren frostigen Glanz
Erwecken in mir
L채ngst verloren geglaubte Gel체ste
Meine alte bleiche Haut
Im Schein des Herbstmondes
Und das Fl체stern der W채lder
Die Hymne an die Nacht
In tausenden Zungen fl체stern
sie meinen Namen
Erbitten meine Seele
als eine der ihren
Dunkles Zwielicht
k체ndet von der Geburt der Nacht
Und ich bin hier
Bis zum Ende der Zeit
Mein Grab wird Mutter Erde sein
Auf einem Sarg aus Bl채ttern
Mein K철rper wird ruh'n
Und so wird mein Name unsterblich
F체r immer verewigt
In den Hymnen der Natur
Ein kurzer Schmerz
Als meine Adern ich 철ffne
Mein warmes Blut
verm채hlt mit dem Wind der Nacht
Mein Leid
wird schier uns채glich
F체r immer verewigt
In den Hymnen der Natur
Eine schwarze Gestalt dort
Auf der Lichtung am Rande des Waldes
Ihr knochiger Finger
Der auf mich weist
Und sie reicht mir ihre kalte Hand
Mein Tod erh철rt
Mein Leid war nicht umsonst
Und der erste Schnee
F채llt auf meinen K철rper
Bedeckt mich kalt
wie ein Leichentuch
Mein starrer Leib
Getilgt vom Antlitz der Erde
Doch - mein Name - unsterblich
in den Hymnen der Natur
Nichts w채ret ewiglich ...
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Nichts w채ret ewiglich ...
in den Hymnen der Natur
Doch - mein Name - unsterblich
Getilgt vom Antlitz der Erde
Mein starrer Leib
wie ein Leichentuch
Bedeckt mich kalt
F채llt auf meinen K철rper
Und der erste Schnee
Mein Leid war nicht umsonst
Mein Tod erh철rt
Und sie reicht mir ihre kalte Hand
Der auf mich weist
Ihr knochiger Finger
Auf der Lichtung am Rande des Waldes
Eine schwarze Gestalt dort
In den Hymnen der Natur
F체r immer verewigt
wird schier uns채glich
Mein Leid
verm채hlt mit dem Wind der Nacht
Mein warmes Blut
Als meine Adern ich 철ffne
Ein kurzer Schmerz
In den Hymnen der Natur
F체r immer verewigt
Und so wird mein Name unsterblich
Mein K철rper wird ruh'n
Auf einem Sarg aus Bl채ttern
Mein Grab wird Mutter Erde sein
Bis zum Ende der Zeit
Und ich bin hier
k체ndet von der Geburt der Nacht
Dunkles Zwielicht
als eine der ihren
Erbitten meine Seele
sie meinen Namen
In tausenden Zungen fl체stern
Die Hymne an die Nacht
Und das Fl체stern der W채lder
Im Schein des Herbstmondes
Meine alte bleiche Haut
L채ngst verloren geglaubte Gel체ste
Erwecken in mir
Entsenden ihren frostigen Glanz
Die Boten des nahenden Winters
Meines irdischen Seins
Hier wartet das Ende
an dem ich mich opfer
Hier ist der Ort
F채hrt mir ins Mark aller Knochen
Ein eisiger Wind
des Abendhimmels
F채rbt das Firmament
Blutroter Nebel
Hier ist das Ziel meiner Bestimmung
Das einzige Ger채usch
in Baumkronen
wisperndes Gemurmel
F체hrn mich tiefer in den Wald
Meine Schritte
k체ndet von der Geburt der Nacht
Dunkles Zwielicht
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| NNichts WW蝨ret EEwiglich |
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| iNchts �W쨝et wEiglich |
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| hichts 3蝨ret 3wiglich |
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| Nkichts W蝨et |
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| Ni8chts W蝨rdet Ewdiglich |
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| Nifhts W蝨tet E2iglich |
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| Nicfhts W蝨rtet Ew2iglich |
| Nixhts W蝨5et Eqiglich |
| Nixchts W蝨5ret Eqwiglich |
| Nicxhts W蝨r5et Ewqiglich |
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| Nivhts W蝨fet Ewiiglich |
| Nivchts W蝨fret Ewglich |
| Nicvhts W蝨rfet Ewgilich |
| Nidhts W蝨eet Ewjglich |
| Nidchts W蝨eret Ewjiglich |
| Nicdhts W蝨reet Ewijglich |
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| Nichhts Ew9glich |
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| Nicths W蝨rte Ewi9glich |
| Nicjts W蝨rst Ewlglich |
| Nicjhts W蝨rset Ewliglich |
| Nichjts W蝨rest Ewilglich |
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| Nicuts W蝨r3t Ewoglich |
| Nicuhts W蝨r3et Ewoiglich |
| Nichuts W蝨re3t Ewioglich |
| Nicnts W蝨rft Ewkglich |
| Nicnhts Ewkiglich |
| Nichnts W蝨reft Ewikglich |
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| Nicbts W蝨rrt Ew8glich |
| Nicbhts Ew8iglich |
| Nichbts W蝨rert Ewi8glich |
| Nicgts W蝨r4t Ewuglich |
| Nicghts Ewuiglich |
| Nichgts W蝨re4t Ewiuglich |
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| Nicyts W蝨rdt Ewigglich |
| Nicyhts Ewilich |
| Nichyts W蝨redt Ewilgich |
| Nichtts W蝨rwt Ewihlich |
| Nichs W蝨rwet Ewihglich |
| Nichst W蝨rewt Ewighlich |
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| Nichfs W蝨rett Ewiylich |
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