Eisregen - In Der Grube (pest Iii)

Eisregen

In Der Grube (pest Iii)

Ich kann mich nicht rühren
Nur meine Hand kann ich schliessen
Ich spüre eine kleine Kinderhand darin
Als ich sie drscke, spür ich ihr Leben
Unter mir hat eine Frau begonnen zu beten
Über mir die kalte Erde sich häuft
Lass diese Hand nicht erkalten,
Die in meiner liegt!
Lass die Stimme der Frau nicht für
immer verstummen!

Doch wer hört mich jetzt,
Wenn meine letzten Sekunden
verrinnen?

Ganz langsam nur verlässt mich das Leben
Die kleine Hand in meiner erschlafft
Aus diesem Leib ist das Leben gewichen
Die Gebete der Alten sind längst verstummt...

Nur wenig Luft noch füllt meine Lungen
Alles um mich herum ist schwarz wie die Nacht
Ich spüre wie die Pest sich meiner bemächtigt
Bevor sie mich holt werd ich ersticken im Grab

Bunte Sterne beginnen vor meinen Augen zu tanzen
Ich verfluche die, die mich brachten hierher
Die mich zu Tode verbannten aus Habgier und Neid
Wenn nur eine Möglichkeit bestünde, um wiederzukehren
Ich würde schlachten die, die dies an
mir taten!

Dann endlich verlässt mich das Lebenslicht
Längst begannen die Ratten mein
Fleisch zu fressen
Der Tod ist bei mir und fordert den Lohn

Ein letzter Atemzug noch füllt meine Lungen
Dann ewige Nacht um mich herum

Plötzlich...ein kaltes Licht...

Mirror lyrics:

Plötzlich...ein kaltes Licht...

Dann ewige Nacht um mich herum
Ein letzter Atemzug noch füllt meine Lungen

Der Tod ist bei mir und fordert den Lohn
Fleisch zu fressen
Längst begannen die Ratten mein
Dann endlich verlässt mich das Lebenslicht

mir taten!
Ich würde schlachten die, die dies an
Wenn nur eine Möglichkeit bestünde, um wiederzukehren
Die mich zu Tode verbannten aus Habgier und Neid
Ich verfluche die, die mich brachten hierher
Bunte Sterne beginnen vor meinen Augen zu tanzen

Bevor sie mich holt werd ich ersticken im Grab
Ich spüre wie die Pest sich meiner bemächtigt
Alles um mich herum ist schwarz wie die Nacht
Nur wenig Luft noch füllt meine Lungen

Die Gebete der Alten sind längst verstummt...
Aus diesem Leib ist das Leben gewichen
Die kleine Hand in meiner erschlafft
Ganz langsam nur verlässt mich das Leben

verrinnen?
Wenn meine letzten Sekunden
Doch wer hört mich jetzt,

immer verstummen!
Lass die Stimme der Frau nicht für
Die in meiner liegt!
Lass diese Hand nicht erkalten,
Über mir die kalte Erde sich häuft
Unter mir hat eine Frau begonnen zu beten
Als ich sie drscke, spür ich ihr Leben
Ich spüre eine kleine Kinderhand darin
Nur meine Hand kann ich schliessen
Ich kann mich nicht rühren

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Ih Dfr Ggube (p4st I9i)	Ihn Ggrube (p4est	Inh Defr Grgube (pe4st Ii9i)	Ij Drr Gtube (pdst Ili)	(pdest	Inj Derr Grtube (pedst Iili)
Ib D4r G5ube (pwst Ioi)	Ibn D4er G5rube (pwest	Inb De4r Gr5ube (pewst Iioi)	Ddr Gfube Iki)	Dder (pet	Dedr Grfube (pets Iiki)
Dwr Geube (pezt I8i)	Dwer Gerube (pezst	Dewr Greube (peszt Ii8i)	Gruube (pewt Iui)	De Grbe	Der Grbue (peswt Iiui)
Ded Grhbe (pedt	Grhube	Derd Gruhbe (pesdt Ii)i	De4 Gr7be (peet Iij)	Gr7ube

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