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Leider
Ich schlag' mir eine Wunde,
die meinen Körper ziert,
bestreu sie sanft mit Salz,
damit sie schöner wird.
Ich lass' mich selbst zur Ader,
öffne die Haut ganz sacht,
genieß' den Kuss der Klinge,
die mich zum Manne macht.
Ich häng' mich auf, an dünnen Drähten,
ich hab' mich selbst darum gebeten,
ich tu' mir leid, so leid, ich tu' mir leid, so leid.
Ich fürcht' mich nicht vor'm schwarzen Mann,
weil ich mir selbst was antun kann.
Ich muss, ich muss mir wieder weh tun,
ich tu' mir leid, so leid,
ich muss mir wieder weh tun,
weil nur der Schmerz mich heilt.
Ich liebe meine Narbe,
in ihrer ganzen Pracht,
ein hübsches Souvenier,
hab' ich mir selbst gemacht.
Ich beiß' mir auf die Zunge,
und leide ohne Laut,
zieh' mir das alte Messer,
noch einmal durch die Haut.
Doch wenn ich mich im Spiegel seh',
tut mir mein kleines Herz so weh,
da ist noch Platz auf meiner Haut,
werd' wieder tun wovor mir graut.
Ich muss, ich muss mir wieder weh tun,
ich tu' mir leid, so leid,
ich muss mir wieder weh tun,
weil nur der Schmerz mir bleibt.
Ich muss, ich muss mir wieder weh tun,
ich tu' mir selbst so leid,
ich muss, ich muss mir wieder weh tun,
ich tu' mir selbst ein Leid,
ich muss mir wieder weh tun,
weil nur der Schmerz mir bleibt.
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weil nur der Schmerz mir bleibt.
ich muss mir wieder weh tun,
ich tu' mir selbst ein Leid,
ich muss, ich muss mir wieder weh tun,
ich tu' mir selbst so leid,
Ich muss, ich muss mir wieder weh tun,
weil nur der Schmerz mir bleibt.
ich muss mir wieder weh tun,
ich tu' mir leid, so leid,
Ich muss, ich muss mir wieder weh tun,
werd' wieder tun wovor mir graut.
da ist noch Platz auf meiner Haut,
tut mir mein kleines Herz so weh,
Doch wenn ich mich im Spiegel seh',
noch einmal durch die Haut.
zieh' mir das alte Messer,
und leide ohne Laut,
Ich beiß' mir auf die Zunge,
hab' ich mir selbst gemacht.
ein hübsches Souvenier,
in ihrer ganzen Pracht,
Ich liebe meine Narbe,
weil nur der Schmerz mich heilt.
ich muss mir wieder weh tun,
ich tu' mir leid, so leid,
Ich muss, ich muss mir wieder weh tun,
weil ich mir selbst was antun kann.
Ich fürcht' mich nicht vor'm schwarzen Mann,
ich tu' mir leid, so leid, ich tu' mir leid, so leid.
ich hab' mich selbst darum gebeten,
Ich häng' mich auf, an dünnen Drähten,
die mich zum Manne macht.
genieß' den Kuss der Klinge,
öffne die Haut ganz sacht,
Ich lass' mich selbst zur Ader,
damit sie schöner wird.
bestreu sie sanft mit Salz,
die meinen Körper ziert,
Ich schlag' mir eine Wunde,
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LLeider |
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| keider |
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