 |
|
 |
|
Winter
Streift die Stille durch die Wälder
Im Traum aus Eis und Licht
Liegt der Schnee auf Baum und Tälern
Streicheln Flocken mein Gesicht
Sehnt mein Herz sich nach der Heimat
Nach Zuhause, Schutz und Halt
Rückt das Leben näher zusammen
Spiegeln Träume sich im Winterland
Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an
Die Bäume stehen in tiefer Stille
Der Wind das Astwerk hebt
Die Kinder lachen
Auf Seen und Bächen
Der Frost Schneeblumen an die Fenster weht
Schenken Fremde sich ein Lächeln
Reichen Menschen sich die Hand
Kommt die Welt sich etwas näher
Spiegeln Träume sich im Winterland
Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an
Funkeln Lichter in den Fenstern
Und ein Feuer wärmt ihn nachts
Denk ich oft an jene die fehlen
Und schau hinaus ins Winterland
Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an
Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an
|
|
|
 |
|
 |
|
|
|
|
Fängt die Zeit zum Träumen an
Liegt die Welt im Silberschnee
Werden Wünsche wieder wahr
Schneit der Himmel weisse Sterne
Fängt die Zeit zum Träumen an
Liegt die Welt im Silberschnee
Werden Wünsche wieder wahr
Schneit der Himmel weisse Sterne
Und schau hinaus ins Winterland
Denk ich oft an jene die fehlen
Und ein Feuer wärmt ihn nachts
Funkeln Lichter in den Fenstern
Fängt die Zeit zum Träumen an
Liegt die Welt im Silberschnee
Werden Wünsche wieder wahr
Schneit der Himmel weisse Sterne
Spiegeln Träume sich im Winterland
Kommt die Welt sich etwas näher
Reichen Menschen sich die Hand
Schenken Fremde sich ein Lächeln
Der Frost Schneeblumen an die Fenster weht
Auf Seen und Bächen
Die Kinder lachen
Der Wind das Astwerk hebt
Die Bäume stehen in tiefer Stille
Fängt die Zeit zum Träumen an
Liegt die Welt im Silberschnee
Werden Wünsche wieder wahr
Schneit der Himmel weisse Sterne
Spiegeln Träume sich im Winterland
Rückt das Leben näher zusammen
Nach Zuhause, Schutz und Halt
Sehnt mein Herz sich nach der Heimat
Streicheln Flocken mein Gesicht
Liegt der Schnee auf Baum und Tälern
Im Traum aus Eis und Licht
Streift die Stille durch die Wälder
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| WWinter |
| inter |
| iWnter |
| ainter |
| aWinter |
| Wainter |
| 3inter |
| 3Winter |
| W3inter |
| dinter |
| dWinter |
|
| Wdinter |
| einter |
| eWinter |
| Weinter |
| sinter |
| sWinter |
| Wsinter |
| 2inter |
| 2Winter |
| W2inter |
| qinter |
|
| qWinter |
| Wqinter |
| Wiinter |
| Wnter |
| Wniter |
| Wjnter |
| Wjinter |
| Wijnter |
| W9nter |
| W9inter |
| Wi9nter |
|
| Wlnter |
| Wlinter |
| Wilnter |
| Wonter |
| Wointer |
| Wionter |
| Wknter |
| Wkinter |
| Wiknter |
| W8nter |
| W8inter |
|
| Wi8nter |
| Wunter |
| Wuinter |
| Wiunter |
| Winnter |
| Witer |
| Witner |
| Wimter |
| Wimnter |
| Winmter |
| Wihter |
|
| Wihnter |
| Winhter |
| Wijter |
| Winjter |
| Wibter |
| Wibnter |
| Winbter |
|
|
|
|
|
|
|
|
|