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Ich Bin Aus Mir
[Music: Eviga/Valnes, Lyrics: Eviga]
Was zieht her von welker Nacht?
meist liegt's in meiner Sinne Macht ...
Schimmer und Schatten scharen sich,
Stimmen um Stimmen drängen sich,
Düfte und Grüfte heben sich,
Säfte und Gifte tauchen sich,
Dorn und Feder tauschen sich ...
Aus meiner Sinne wildem Weben
zu einem Alleinigen - meinem Erleben.
Und ist dies auch meine einz'ge Würde,
es bleibt zugleich meine letzte Bürde,
denn wenn mein Sturzesschrei
in mir - verhallt,
war alle mein "Ich" vergeb'ner Halt.
Was zieht weiter her von welken Nächten?
es quoll zuvor aus meines Geistes Schächten:
Mir wallt die Nacht als Schutz herab
vor Tages grobem Blenden,
das weiter in die Irre zerrt,
mein Selbstsein zu beenden,
meine Haut in alle Welten spannt,
mich dienlich zu verschwenden.
Die Nacht, sie reicht mir meine Hand,
zu fühlen wie ich bin und wer,
der lange dort so seltsam stand
und der erst hier sich selbst erkannt.
Aus meiner Gedanken eig'nem Streben
flackert ein alleiniges - mein - Erleben.
Und ist dies auch meine einz'ge Würde,
es bleibt zugleich meine letzte Bürde,
denn wenn mein Sturzesschrei
in mir - verhallt,
war all mein "Ich" vergeb'ner Halt.
Ich fehle mir an Dir,
Bin einsam - bin aus mir
... und bleibe ich ?
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... und bleibe ich ?
Bin einsam - bin aus mir
Ich fehle mir an Dir,
war all mein "Ich" vergeb'ner Halt.
in mir - verhallt,
denn wenn mein Sturzesschrei
es bleibt zugleich meine letzte Bürde,
Und ist dies auch meine einz'ge Würde,
flackert ein alleiniges - mein - Erleben.
Aus meiner Gedanken eig'nem Streben
und der erst hier sich selbst erkannt.
der lange dort so seltsam stand
zu fühlen wie ich bin und wer,
Die Nacht, sie reicht mir meine Hand,
mich dienlich zu verschwenden.
meine Haut in alle Welten spannt,
mein Selbstsein zu beenden,
das weiter in die Irre zerrt,
vor Tages grobem Blenden,
Mir wallt die Nacht als Schutz herab
es quoll zuvor aus meines Geistes Schächten:
Was zieht weiter her von welken Nächten?
war alle mein "Ich" vergeb'ner Halt.
in mir - verhallt,
denn wenn mein Sturzesschrei
es bleibt zugleich meine letzte Bürde,
Und ist dies auch meine einz'ge Würde,
zu einem Alleinigen - meinem Erleben.
Aus meiner Sinne wildem Weben
Dorn und Feder tauschen sich ...
Säfte und Gifte tauchen sich,
Düfte und Grüfte heben sich,
Stimmen um Stimmen drängen sich,
Schimmer und Schatten scharen sich,
meist liegt's in meiner Sinne Macht ...
Was zieht her von welker Nacht?
[Music: Eviga/Valnes, Lyrics: Eviga]
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IIch BBin AAus MMir |
| ch in us ir |
| cIh iBn uAs iMr |
| jch vin zus jir |
| jIch vBin zAus jMir |
| Ijch Bvin Azus Mjir |
| 9ch gin qus kir |
|
9Ich gBin qAus kMir |
| I9ch Bgin Aqus Mkir |
| lch nin sus nir |
| lIch nBin sAus nMir |
| Ilch Bnin Asus Mnir |
| och hin wus Miir |
| oIch hBin wAus Mr |
|
Ioch Bhin Awus Mri |
| kch Biin xus Mjr |
| kIch Bn xAus |
| Ikch Bni Axus Mijr |
| 8ch Bjn Auus M9r |
| 8Ich Bjin As M9ir |
| I8ch Bijn Asu Mi9r |
|
uch B9n Ahs Mlr |
| uIch B9in Ahus Mlir |
| Iuch Bi9n Auhs Milr |
| Icch Bln A7s Mor |
| Ih Blin A7us Moir |
| Ihc Biln Au7s Mior |
| Ifh Bon Aks Mkr |
|
Ifch Boin Akus |
| Icfh Bion Auks Mikr |
| Ixh Bkn Ais M8r |
| Ixch Bkin Aius M8ir |
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