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Reich Der Trãƒâ¤ume
Vollmondlicht, wie Totenkleid,
legt fahl sich auf uns nieder.
Es tönt des Königs Totenschrei,
knie' dicht mich vor ihm nieder.
"Ödnis wird das Land verderben!
Spür die Dämmerung sich senken.
Nur, wer den Baum des Lebens kennt,
kann neue Kraft uns schenken.
Drum, mein Sohn, nun eile fort,
das Weltenend zu finden.
Es heißt, nur wer sich selbst verliert,
kann den Baum dort finden."
[Refrain:]
Tief im Reich der Träume,
weitab von Raum und Zeit,
spürst du die Macht,
spürst du die Kraft der Ewigkeit.
Tief im Reich der Träume,
weitab von Raum und Zeit,
spürst du die Macht,
spürst du die Kraft der Ewigkeit.
Noch hallt sein letztes Wort im Saal,
da ritt ich schon von dannen.
Gegen die Zeit flog ich durch's Land,
doch stärker wurd' mein Bangen.
Pest und Dunkel um mich her,
ringsum die Totenlieder,
am siebten Tag der Ohnmacht nah',
sank schwach ins Gras ich nieder.
Da war's ein silbrig Sonnenstrahl,
der meinen Geist berührte
und eine sanfte Lichtgestalt
im Traum mich weit weg führte.
[Refrain]
Als ich erwacht, war Stille nur,
ich schwang mich auf mein Ross.
Ich ritt durch liebliche Natur
heim gen Vaters Schloss.
Doch dort, wo dieses Schloss einst war,
stand nur eine Ruine,
ich hatt' geschlafen hundert Jahr,
tief im Reich der Sinne.
[Refrain]
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tief im Reich der Sinne.
ich hatt' geschlafen hundert Jahr,
stand nur eine Ruine,
Doch dort, wo dieses Schloss einst war,
heim gen Vaters Schloss.
Ich ritt durch liebliche Natur
ich schwang mich auf mein Ross.
Als ich erwacht, war Stille nur,
[Refrain]
im Traum mich weit weg führte.
und eine sanfte Lichtgestalt
der meinen Geist berührte
Da war's ein silbrig Sonnenstrahl,
sank schwach ins Gras ich nieder.
am siebten Tag der Ohnmacht nah',
ringsum die Totenlieder,
Pest und Dunkel um mich her,
doch stärker wurd' mein Bangen.
Gegen die Zeit flog ich durch's Land,
da ritt ich schon von dannen.
Noch hallt sein letztes Wort im Saal,
spürst du die Kraft der Ewigkeit.
spürst du die Macht,
weitab von Raum und Zeit,
Tief im Reich der Träume,
spürst du die Kraft der Ewigkeit.
spürst du die Macht,
weitab von Raum und Zeit,
Tief im Reich der Träume,
[Refrain:]
kann den Baum dort finden."
Es heißt, nur wer sich selbst verliert,
das Weltenend zu finden.
Drum, mein Sohn, nun eile fort,
kann neue Kraft uns schenken.
Nur, wer den Baum des Lebens kennt,
Spür die Dämmerung sich senken.
"Ödnis wird das Land verderben!
knie' dicht mich vor ihm nieder.
Es tönt des Königs Totenschrei,
legt fahl sich auf uns nieder.
Vollmondlicht, wie Totenkleid,
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RReich DDer TTrãƒâ¤ume |
| eich er rãƒâ¤ume |
| eRich eDr rTãƒâ¤ume |
| deich xer frãƒâ¤ume |
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Rreich D4er Ttrãƒâ¤ume |
| Rerich De4r Trtãƒâ¤ume |
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| Re4ich Dedr Tr5ãƒâ¤ume |
| Rdich Dwr Tfãƒâ¤ume |
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| Redich Dewr Trfãƒâ¤ume |
| Rwich Teãƒâ¤ume |
| Rweich De Terãƒâ¤ume |
| Rewich Der Treãƒâ¤ume |
| Reiich Ded Trããƒâ¤ume |
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Rech Trƒâ¤ume |
| Recih Derd Trƒãâ¤ume |
| Rejch De4 Trッâ¤ume |
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| Reijch Der4 Trã⃤ume |
| Re9ch Deg Trãƒââ¤ume |
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Re9ich Degr Trヤume |
| Rei9ch Derg Trヤâume |
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