Angizia
Der Essayist 2 Millionen Rubel

Im Janner 1926, kurz nach Babels Fruhstadium im Genesungsprozess trifft

Zacharias wahrend einer Zugreise suf einen schrulligen und verworrenen

alten Mann, der sich ihm als "Der Essayist" vorstellte. Der Mann hatte ihn

schon langereZeit beobachtet - starr sein Blick, zu grob seine Augen - und

bat schlieblich, zu grob seine Augen - und bat schlieblich mit einem

eindeutigen Wink zur momentanen Geselligkeit. Der Literat, der sich in der

Tat wie ein Bettler in die Sitzpolsterung kauerte, erwies sich sehr bald

als augergewohnlicher Zuhorer und Mataphorist. Zacharias wirkte erst

verstort, der Essayist durchstrahlte seinen Wuchs, stoberte immerzu nach

Sorgen und Gedanken. Sie sprachen uber Zar Nikolaus II, die Kriegsjahre,

das Fabulieren und Schriftstellern, Kriegsjahre, das Fabulieren und

Schriftsellern, uber die Darbietung der Augen, deren Gestandnis, Sorge zu

tragen oder nicht, und schlussendlich ausschlieblich uber die Prasenz des

ungeliebten Kammerfriedens. Zacharias erzahtle von seinem Schachspiel und

beichtete dem Mann das Leid seines Bruders und die Konsequenz fur Paschas

Schachtheorie. Die Begegenung erfahrt zunehmend Brisanz, als der Essayist

beginnt, vom idealen "Ort der Stille" zu schildern und Zacharias ein

anmutigues Angebot unterbreitet. "Horen Sie, Zacharias Kasakow, ich kenne

einen Ort und es ist einzige in diesem Land, an dem man sie Stille besiegt,

ohne sie storend empfunden zu haben. Es ist ein Flecken von Hain und

Wasserrauschen, nur klein ist die Flache des Humus, in der die Stille etwas

zahlt, grob genug jedoch, main Freund, um ein Schachbrett abzustellen!" Im

Spab einigen sich die beiden, dass der Essayist das Grundstuck "verkaufen"

und daher preisgeben wurde, hatte Zacharias 2 Millionen Rubel in Gewahrsam.

Dann, noch wqahrend Zacharias in wohlverdienten Schlaf verfiel, verlasst

der Mann das Abteil (und damit den Zug). 4 Monate spatter erhalt Zacharias,

inzwischen politisch ambitioniert, einen versiegelten brief, er riss diesen

entzwei und: vernahm den Tod von Wassily Kalitenkov (der sich selbst gerne

als der "Essayist" preisgab). "Ich will es einen gewissen Zacharias

Kasakow, wohnhaft in Moskau, Kalininprospekt 89, ermoglichen, einen Platz

zu erben, fer mir selbst nicht gehort, doch auch niemanden sonst".

Zacharias - ergriffen von seinem Erbe - suchte nach dem Land, fand dort den

Grabstein des Essaysten und nutzte die Stille - emsig und entschlossen - um

als erster Schachspieler Russlands Paschas Schachlehre vollend umzusetzen.


Mirror lyrics:

als erster Schachspieler Russlands Paschas Schachlehre vollend umzusetzen.

Grabstein des Essaysten und nutzte die Stille - emsig und entschlossen - um

Zacharias - ergriffen von seinem Erbe - suchte nach dem Land, fand dort den

zu erben, fer mir selbst nicht gehort, doch auch niemanden sonst".

Kasakow, wohnhaft in Moskau, Kalininprospekt 89, ermoglichen, einen Platz

als der "Essayist" preisgab). "Ich will es einen gewissen Zacharias

entzwei und: vernahm den Tod von Wassily Kalitenkov (der sich selbst gerne

inzwischen politisch ambitioniert, einen versiegelten brief, er riss diesen

der Mann das Abteil (und damit den Zug). 4 Monate spatter erhalt Zacharias,

Dann, noch wqahrend Zacharias in wohlverdienten Schlaf verfiel, verlasst

und daher preisgeben wurde, hatte Zacharias 2 Millionen Rubel in Gewahrsam.

Spab einigen sich die beiden, dass der Essayist das Grundstuck "verkaufen"

zahlt, grob genug jedoch, main Freund, um ein Schachbrett abzustellen!" Im

Wasserrauschen, nur klein ist die Flache des Humus, in der die Stille etwas

ohne sie storend empfunden zu haben. Es ist ein Flecken von Hain und

einen Ort und es ist einzige in diesem Land, an dem man sie Stille besiegt,

anmutigues Angebot unterbreitet. "Horen Sie, Zacharias Kasakow, ich kenne

beginnt, vom idealen "Ort der Stille" zu schildern und Zacharias ein

Schachtheorie. Die Begegenung erfahrt zunehmend Brisanz, als der Essayist

beichtete dem Mann das Leid seines Bruders und die Konsequenz fur Paschas

ungeliebten Kammerfriedens. Zacharias erzahtle von seinem Schachspiel und

tragen oder nicht, und schlussendlich ausschlieblich uber die Prasenz des

Schriftsellern, uber die Darbietung der Augen, deren Gestandnis, Sorge zu

das Fabulieren und Schriftstellern, Kriegsjahre, das Fabulieren und

Sorgen und Gedanken. Sie sprachen uber Zar Nikolaus II, die Kriegsjahre,

verstort, der Essayist durchstrahlte seinen Wuchs, stoberte immerzu nach

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Tat wie ein Bettler in die Sitzpolsterung kauerte, erwies sich sehr bald

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bat schlieblich, zu grob seine Augen - und bat schlieblich mit einem

schon langereZeit beobachtet - starr sein Blick, zu grob seine Augen - und

alten Mann, der sich ihm als "Der Essayist" vorstellte. Der Mann hatte ihn

Zacharias wahrend einer Zugreise suf einen schrulligen und verworrenen

Im Janner 1926, kurz nach Babels Fruhstadium im Genesungsprozess trifft


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