|
|
|
|
Fã¼r
Die hand, die sellen führt
Sie zeigt, den tiefsten punkt
Im weg immer während
auf unseren letzten wahren grund
Ein gebet, ein wunsch, ein gedicht
welches uns zu helfen vermag
Für die garde der letzten zweifler
Marschbefehl zum morgigen tag
Und die sterne, die mich führen
in der wüste ausgesetzt
Dein herz, eine granate
die mich auseinander fetzt
Ich mal' ein kreuz für dich
auf einem himmelbreit
Zu zweit ein leben weit
die geraden treffen mich
Auf dem kreuz der ewigkeit
Zu zweit ein leben weit
Wir leben in der wüste
und wir kämpfen in der stadt
Wir atmen all die leere
die die lust von uns genommen hat
Für diegier, das nie erreichte
hungernd voller lebenslust
diese lügen in der beichte
hab' den glauben nie vermisst
Ich mal' ein kreuz für dich
auf einem himmelbreit
Zu zweit ein leben weit
die geraden treffen mich
Auf dem kreuz der ewigkeit
Zu zweit ein leben weit
Für die bettler, die nicht stehlen wollen
Für die mörder, die uns leben schenken
Für all die narren an der macht
Für den wärter, der mich bewacht
Ich mal' ein kreuz für dich
auf einem himmelbreit
Zu zweit ein leben weit
die geraden treffen mich
Auf dem kreuz der ewigkeit
Zu zweit ein leben weit
Für alle spieler, die nie spielten
Für all die treffer der gewälhten
Für die, die nie ankommen
Für die, dir wir verbergen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Für die, dir wir verbergen
Für die, die nie ankommen
Für all die treffer der gewälhten
Für alle spieler, die nie spielten
Zu zweit ein leben weit
Auf dem kreuz der ewigkeit
die geraden treffen mich
Zu zweit ein leben weit
auf einem himmelbreit
Ich mal' ein kreuz für dich
Für den wärter, der mich bewacht
Für all die narren an der macht
Für die mörder, die uns leben schenken
Für die bettler, die nicht stehlen wollen
Zu zweit ein leben weit
Auf dem kreuz der ewigkeit
die geraden treffen mich
Zu zweit ein leben weit
auf einem himmelbreit
Ich mal' ein kreuz für dich
hab' den glauben nie vermisst
diese lügen in der beichte
hungernd voller lebenslust
Für diegier, das nie erreichte
die die lust von uns genommen hat
Wir atmen all die leere
und wir kämpfen in der stadt
Wir leben in der wüste
Zu zweit ein leben weit
Auf dem kreuz der ewigkeit
die geraden treffen mich
Zu zweit ein leben weit
auf einem himmelbreit
Ich mal' ein kreuz für dich
die mich auseinander fetzt
Dein herz, eine granate
in der wüste ausgesetzt
Und die sterne, die mich führen
Marschbefehl zum morgigen tag
Für die garde der letzten zweifler
welches uns zu helfen vermag
Ein gebet, ein wunsch, ein gedicht
auf unseren letzten wahren grund
Im weg immer während
Sie zeigt, den tiefsten punkt
Die hand, die sellen führt
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
FFã¼r |
| ã¼r |
| ãF¼r |
| cã¼r |
| cFã¼r |
| Fcã¼r |
| rã¼r |
| rFã¼r |
| Frã¼r |
| gã¼r |
| gFã¼r |
|
Fgã¼r |
| tã¼r |
| tFã¼r |
| Ftã¼r |
| vã¼r |
| vFã¼r |
| Fvã¼r |
| dã¼r |
| dFã¼r |
| Fdã¼r |
| Fãã¼r |
|
F¼r |
| F¼ãr |
| Fã¼¼r |
| Fãr |
|
|
|
|
|
|
|
|
|